Das Programm startet mit dem Untertitel „Analoge Künste im digitalen Zeitalter“ und der Frage: Wie, seit wann und durch was verändert sich künstlerische Produktion unter dem Eindruck der Digitalisierung? Lässt sich die konventionelle Trennung der Welt in digital und analog überhaupt noch aufrechterhalten? Bereits am 19. Oktober ist Start mit „RHIZOMAT“, einer Installation der Szenografin Mona el Gammal. Am 27. Oktober startet im Martin-Gropius-Bau das transdisziplinäre Projekt „Symphony of a Missing Room“ von Lundahl & Seitl.
Mona el Gammal „RHIZOMAT“ |
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Kartenverkauf für alle Veranstaltungen unter www.berlinerfestspiele.de und telefonisch unter +49-30 254 89–100
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