47 Galerien - 3 Tage plus 26 Positions, artist’s weekend, Schinkel Pavillon, I Amsterdam -You Berlin, die Taufe eines neuen Kunstmagazines... Aber das Must-do am Gallery Weekend Berlin ist der Eröffnungsabend. Die dreistündige Sneak-Preview-Schlenderei durch die Galerien ab 18 Uhr: Kunst sehen, jede Menge Menschen treffen und sich überlegen: „Wohin in den nächsten Tagen“?
Einzig dieser Abend ist gesetzt: Für mich beginnt er in der Potsdamerstrasse – weiß auch nicht warum. Die anderen Tage baue ich dann drumrum –Linienstrasse, Kreuzberg, Charlottenburg etc.
Diese Atmosphäre in den charmanten Hinterhöfen, coole Industriearchitektur, Völkerwanderung auf beiden Seiten der Straße gepaart mit Galerien teils versteckt in höher gelegenen Stockwerken. Das hat einfach seinen besonderen Reiz – und macht irgendwie Berlin aus. Bevor es los geht schauen wir dieses Mal noch schnell in die Galerie von Daniel Buchholz in der Fasanenstraße, wo neue und ältere Arbeiten des Stars Isa Genzken zu sehen sind.
Galerie Buchholz: Isa Genzken |
Galerie Judin: Philipp Fürhofen |
Galerie Blain Southern: Francois Morellet |
Weitere Highlights auf dem Gallery Weekend: Galerie Johnen mit Tino Sehgal, Eigen +Art mit Martin Eder, Johann König mit Katharina Grosse und Jeppe Hein, Sprüth Magers mit Marcel van Eeden (auch bei Kromous + Zink), Peres Project mit Mark Flood. Viele Ausstellungen laufen bis Ende Juli.
Galerie Guido W. Baudach: Erik van Lieshout |
Erik van Lieshout |
Also hier schnell den Flyer zum Weekend downloaden und die nächsten Galeriebesuche planen.
www.gallery-weekend-berlin.de
Gastbeitrag: Text und alle Fotos von Juliane Rohr
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