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TRENDVIEWS of FASHION, ARTS & LIFESTYLE


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Samstag, 22. Oktober 2016

Style Trends | Kurt Cobain beeinflußt mit seinem legendären Stil bis heute Modetrends


 
Trend Report by Circus Magazine

Kurt Cobain war ein US-amerikanischer Grungemusiker. Er wurde als Sänger und Gitarrist der Band Nirvana berühmt, für die er fast alle Lieder schrieb (siehe Wikipedia). Mehr als zwanzig Jahre nach seinem Tod - der Sänger der Grunge-Band Nirvana beging
1994 im Teufelskreis von Ruhm und Desillusionierung Selbstmord - inspiriert sein Modestil immer noch kommende Generationen. Wie schon seine ikonenhafte Musik so ist auch sein Grunge-Kleidungstil, die zerzausten "Bad Hair Day Look" mit platinblonden Haare (heute gerne auch platingrau), seine zerschlissener Vintage-Flohmarkt-Look mit den ausgebleichte T-Shirts und abgetragene, zerfetzten Jeans (immer noch sehr hip!) richtungsweisend für heutige "cool kids" Looks. 


Pyjama-Look  for his wedding to Courtney Love -  also one of the biggest trends now in 2016!
Picture © feelnumb

In 1992 six months before his death, with his acrylic-mohair blend cardigan sold at an auction for $137.500,00
Picture © thefashionisto

 

Kurt Cobain's gender-blurring style inspired Hedi Slimane (at YSL) to create several iconic collections based on him and the grunge movement!  
Picture | GIF © Dazed Digital


Gewollt ungestylt: Auch Stars tragen wieder Grunge-Style!
Wenn die Stars also plötzlich in abgegammelten Klamotten durch die Straßen ziehen, heißt das nicht, dass sie pleite sind und ihre Designer-Sachen verkaufen mussten. Ganz im Gegenteil: Sie treffen ihre Outfit-Wahl bewusst und sind im Grunge-Style unterwegs. In der modernen Interpretation stöbern "Hipster"  in Altkleidersammlungen und auf Flohmärkten um passende  Holzfäller- oder Flanellhemden - der Inbegriff der Grunge-Mode - zu finden. Second-Hand-Kleidung, zerrissene Jeans und generell alte und zerschlissene Klamotten ergänzten den Kleidungsstil. 

 

90s Grunge Kids



“Grunge is a hippied romantic

version of punk.”

Marc Jacobs


Obskure Kopfbedeckungen wie die Zipfelmütze und der überweiten Schlabberpulli dürfen dabei nicht fehlen, am besten mit Mottenlöchern. Typisch für den Grunge-Style sind auch zerschlissenen Leder- oder Jeansjacken, dazu Turnschuhe, Vintage Adidas sind perfekt oder klobige Boots, wie zum Beispiel Doc Martens. Alles darf auch gerne mit Designerteilen gemixt werden, Hauptsache es sieht ungewollt gestylt aus.

Grunge Fashion - Lazy fashion at its best!


Vogue editorial Grunge and Glory, featuring the 1993 Perry Ellis
Images © Steven Meisel’s 1992
 
David Beckham for Esquire UK (September 2012)
Das Label YEEZY die  Rapper Kanye west für Adidas designt hat.Darunter zerrissene, dekonstruierte Strickpullover und Kleider. Quelle: STYLEBOB.com

In der Mode kehrt jeder Trend früher oder später zurück.
 Früher hatten die Jugendliche aus monetären Zwängen diesen Look um Seattle bzw. im Staate Washington initiiert. Sie kauften den dortigen Wald- und Holzarbeitern Ihre Hemden und Arbeitskleidung billig ab und setzten damit eine neue Street-Look-Bewegung los. Allgemein gesagt versinnbildlichte die Grunge-Mode die ursprüngliche Bedeutung von „grungy“, also das Schmuddelige, Dreckige oder Schmutzige und symbolisierte die Perspektivlosigkeit und Mittellosigkeit der Generation X. Diese Stimmung wurde, wie so oft, als Trend von Musik und Kunst aufgegriffen.

Trend Report by Circus Magazine

Trend Report by Circus Magazine



#grungestyle #fashiontrends #trendviews

Dienstag, 27. September 2016

SVÄRTAN - IKEA in Schwarz-Weiß

Die neue Kollektion von IKEA, "Svärtan" zeigt indisches Design in neuem Licht. Der schwedische Textildesigner Martin Bergström hat in Zusammenarbeit mit Studenten des National Institute of Fashion Technology in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi eine neue limitierte Kollektion für das schwedische Möbelhaus entworfen. Besonders schön finde ich die Art und Weise wie das Team von Studenten an das Design herangegangen ist. SVÄRTAN heißt auf Schwedisch so viel wie Schwärze.

Die SVÄRTAN Kollektion von IKEA
Bergström selbst sagte zur Motivation hinter dem Projekt, für das er einen einwöchigen Designworkshop mit den Studenten vor Ort abhielt: „Viele Menschen denken bei Indien an fröhlich-bunte Farben, Ornamente, glänzendes Gold. Wir wollten mit dieser Kollektion ein anderes Indien zeigen, eine moderne Interpretation der Kultur.“ Er bat die Teilnehmer des Workshops darum, Inspiration aus dem Alltag zu schöpfen und das, was sie sehen, zu abstrahieren und es zu Papier zu bringen. „Sie sollten interessante Muster in brüchigen Mauern finden, oder in den Kabeln, die über den Straßen hängen.“

„In Indien scheint alles ein Muster, eine Struktur zu haben. [...] Man weiß nie, ob etwas uralt ist oder neu“, so Bergström. Er wollte die Poesie dort aufzeigen, wo man sie nicht erwartet. Aus über 2.000 entstandenen Zeichnungen und Mustern wählte der Designer in Kooperation mit den Studenten 15 Motive aus, die zur tatsächlichen Kollektion verarbeitet wurden. Das Video gibt einen wunderbaren Einblick in die Arbeit mit den Studenten und das Entstehen der Kollektion.



SVÄRTAN
zeigt mit seinen Mustern ein anderes Indien. Inspiriert von städtischen Landschaften arbeitet die Serie in Schwarz, Weiß und Grautönen. Die finalen Produkte springen ein vor offensichtlicher Designlastigkeit nicht an, die Liebe steckt eher im Detail: alle Gläser sind mundgeblasene Unikate. Die Textilien erzählen die Geschichten der Studenten. Schalen sind gepierct mit kleinen, anthrazitfarbenen Edelstahlringen, wie der Macher hinter dem Produkt.


Bettwäsche aus 100% Baumwolle

Design und Herstellung erzeugen bei diesen mundgeblasenen Glaswaren diese kantigen, überraschenden Designs.

Inspiriert an alten indischen Schalen

Die Kollektion umfasst sowohl Möbel, als auch Wohntextilien und gerahmte Prints und ist ab sofort auch in Deutschland bei IKEA erhältlich. Noch mehr über SVÄRTAN erfahrt ihr hier: http://bit.ly/_SVÄRTAN.

Donnerstag, 8. September 2016

Telekom Fashion Fusion Challenge 2016: Die Finalisten stehen fest.

Im Juni traff sich die Branche auf der Fashiontech im Rahmen der Premium. "Unfolding the Future of Fashion and Technology“ – war das Motto. Initiierte wurde die Initiative hierzu bereits im Mai von der  Deutsche Telekom als Fashion Fusion Challenge (siehe unser Beitrag vom 30.Juni). Zweieinhalb Monate konnten kreative Köpfe aus Europa ihre Ideen einreichen, mit denen sie die Fashion-Tech-Welt voranbringen möchten. Nun stehen die Finalisten fest!

Die zwölf Finalisten-Teams der Fashion Fusion Challenge. (Foto: Deutsche Telecom)


120 Bewerberinnen und Bewerber aus 25 Nationen folgten dem Aufruf der Telekom, visionäre Konzepte für die Verknüpfung von Hightech und Fashion zu entwickeln und wichtige Impulse für die Mode der Zukunft zu geben. Die Schirmherrin Claudia Nemat, im Vorstand der Telekom verantwortlich für den Geschäftsbereich Europa und Technik  ist begeistert: „120 Bewerbungen aus 25 Nationen sind ein tolles Feedback für unseren Fashion Fusion Wettbewerb. Diese Resonanz zeigt, dass Smart Fashion auch international als relevantes Zukunftsthema gesehen wird. Ich freue mich sehr, dass wir zwölf jungen Talenten jetzt die Chance geben, ihre Konzepte für Hightech-Kleidung, Wearables oder digitale Lifestyleprodukte marktfähig zu machen. Der Markt für Smart Fashion ist noch jung, aber ich bin überzeugt, dass in Zukunft viele Funktionen vom Endgerät in Kleidung verlagert werden“.
 
Claudia Nemat, Fashion Fusion Schirmherrin und Telekom Vorstand. (Foto: Deutsche Telecom)

Nun beginnt die nächste Phase der Callenge: Die vielversprechendsten Talente ziehen ab 19. September ins Fashion Fusion Lab in Berlin ein. Hier werden sie bis Ende des Jahres Prototypen ihrer Ideen mit Unterstützung eines internationalen Expertennetzwerks entwickeln. Das Fashion Fusion Lab befindet in den Räumen der Digital Innovation Arena der Telekom. Unter den eingereichten Konzepten befinden sich intelligente Gadgets für Radfahrer über smart vernetzte Kostüme für Musiker bis hin zu beeindruckenden skulpturalen Highfashion-Visionen. 

Ab 19. September beziehen die Finalistinnen und Finalisten das Fashion Fusion Lab.
(Foto: Deutsche Telecom)

Verantwortlich für das Programmmanagement ist Lisa Lang, CEO von ElektroCouture und Kuratorin der Fashion Fusion Challenge. Zusammen mit Jury und Coaches organisiert sie für die Talente Workshops zum Thema „Smart Textiles & Electronics“ und Master Classes mit Expertengesprächen, Impulsvorträgen sowie Forschungseinblicken in das Gebiet „Fashion & Technology“. Auch Designkurse zu 3D-Druck, Laser-Cutting und Produktentwicklung stehen auf dem Programm.
Wir sind sehr gespannt auf die Ergebnisse!
 
Fashion Fusion Lab: Werkzeug und Material. (Foto: Deutsche Telecom)


Weitere Informationen zum Ideenwettbewerb Fashion Fusion unter:
fashionfusion.telekom.com, Facebook: @telekomfashionfusion, Twitter: @fashionfusion, Instagram: @telekomfashionfusion, Hashtag: #fashionfusion.


Fotos ©Deutsche Telecom, Text: Ruth-Janessa Funk

Donnerstag, 11. August 2016

New Collection 2016/17 Bobo Choses now out!

BOBO CHOSES
Collection 2016/17


When it comes to tendsetting in the children‘s fashion business, BOBO CHOSES surely is one of the labels to name. Every season they create spiritual new collections. But it all comes with a price. Being so creative and passionate about designing collections that tell exciting stories with the language of children, full of fun and humour, the copycat are just waiting around the corner to benefit from their extraordinary styles. For years now BOBO CHOSES is fighting against illegal copies of their brand in different countries. No one wants their work to be ripped-off but copycats ...

Bobo Choses was born in 2008 with the idea of creating a clothing brand that could capture the magical, passionate look and language of children. Their first collection, autumn-winter 2009 was successfully received by both public and media. Since then, their growth has been constant: their garments are made locally in Spain. Bobo Choses is located in Mataró, by the Mediterranean Sea, about thirty miles from the beautiful city of Barcelona.

This season Bobo Choses created three different capsule collections :
Juanola, Jumping Rabbits and Hypnotized Fur.


The label cares about the impact we have on the environment. For this reason, a significant part of their knitted fabrics has been made of organic cotton made in India. This is a process in which no pesticides are used and water wastage is controlled, as the soil becomes more fertile and retains water better.  Some of their fabrics were especially developed
by Bobo Choses’ design team. For this collection they are also using new biodegradable plastic bags which degrade in three years. 


www.bobochoses.com


Mittwoch, 10. August 2016

Spoonflower - Stoffdruck leicht gemacht!


Gestern Abend hat das amerikanische Unternehmen Spoonflower in seinen neuer Berliner Räumen zum "Spoonflower for Business" eingeladen. Spoonflower ist ein "On-Demand-Service" eigener Textilentwürfe, Tapeten oder Dein eigenes Geschenkpapier in kleinen Stückzahlen drucken zu lassen. 2008 wurde das Unternehmen von zwei Internet-Freaks, Gart Davis und Stephen Fraser, in USA, North Carolina gegründet. Ideengeber waren deren Ehefrauen, die nach individuellen Textilien für Gardinen suchten und nicht fündig wurden. Kurzerhand wurde von den Ehemännern Spoonflower ins Leben gerufen und dieses Problem war von nun an auch  für allen anderen Suchenden gelöst. Acht Jahre später hat Spoonflower bereit weltweit eine Fangemeinde von über 3,5 Millionen
 
Die Berliner Geschäftsräume von Spoonflower in Neukölln

Gerade für kleine Labels ist der eigene Textildruck immer schon ein Problem gewesen. Die Stofflieferanten benötigen meist ein Minimum von 150-300 m, dazu kommen Extrakosten wie Einrichtungskosten, Druckschablonen, Andruckpauschalen, etc. Selbst bei 150 m ist es oft bei vielen Stoffherstellern nur "Goodwill" seine eigenen Designs produziert zu bekommen. Nun stellt Euch vor, man braucht dieses Design auch noch in mehreren Farbvarianten?

Produktionsstätte in Berlin: Hier werden die Aufträge für Europa auf Stoff oder Papier gedruckt.

Speziell für Musterkollektionen oder erste Tests mit eigenem Textildrucken für die neue Kollektion ist der "On-Demand-Service" von Spoonflower eine tolle Sache. Auch junge Designer können sich ohne hohen finanziellen Aufwand ausprobieren.

Es gibt bei Spoonflower eine große Vielfalt an Stoffqualitäten, die bedruckt werden können. Hierzu stellt Spoonflower allen Interessierten ein kleines Musterheftchen (Kostenbeitrag ca. 1 US$) zur Verfügung mit bedruckbaren Stoffvarianten und Preisangaben per yd. (1 yard ist = 0.9144 m). 





Stoff., Papier- und Tapetenmuster



Bereits fertig produzierte Aufträge
Spoonflower verwendet in seinen digitalen Druckprozessen umweltfreundliche, wasserbasierte Pigmenttinten und Farbstoffe, die nur sehr wenig Abfall produzieren. Also auch eine gute Alternative für ökologische und nachhaltige Labels. Inszwischen gibt es über zwei Mio hochgeladene Druckmotive. Einige sind privat, also auch für andere nicht sichtbar. So sind Eure Entwürfe auch vor "Copycats" erstmal geschützt. Mit mehr als 350.000 käuflichen Designs (täglich werden es mehr), ist Spoonflower ebenfalls ein großer Marktplatz für unabhängigen Designern weltweit. Sobald jemand eines ihrer Designs bestellt, bekommen die Urheber eine %Pauschale. Also auch eine gute Plattform für Textildesigner oder solche die es noch werden wollen, die eigenen Entwürfe an einer breiten Interessengemeinschaft zu testen. 


Auf der “Spoonflower for Business”-Seite findet Ihr noch weitere aktuelle Informationen zu allen Unternehmertools sowie Events.
www.spoonflower.com

Text und Fotos 2016 © Ruth-Janessa Funk

 

Donnerstag, 30. Juni 2016

Deutsche Telecom meets Fashion!


Deutsche Telekom präsentierte ihre neue Initiative FASHION FUSION CALLENGE auf der #FASHIONTECH


The future starts tomorrow! Unter diesem Motto lud die FASHIONTECH ins Kühlhaus auf dem Messegelände der Premium ein. Dort präsentierte am Mittwoch auch die Deutsche Telekom ihre neuste Initiative, die "Fashion Fusion Callenge". Dieser internationale Ideenwettbewerb sucht visionäre Konzepte, die Hightech und Fashion miteinander verknüpfen. "Bei FASHION FUSION geht es uns nicht um reine "blink-blink-Modelle", sondern um relevante, funktionale, nachhaltige und gefragte Smart Fashion und Services, die das Leben der Menschen langfristig bereichern", erklärt uns Antje Hundhausen, Vice President Brand Experience Deutsche Telekom und Projektverantwortliche für FASHION FUSION.

links: Antje Hundhausen (Telecom) | rechts: Lisa Lang (ElektoCouture)



Im Rahmen des internationalen Ideenwettbewerbs will man europaweit jungen Talenten mit Hilfe von
Experten aus Industrie, Mode und Startup-Szene helfen, visionäre Konzepte für Hightech-Kleidung, Wearables oder digitale Lifestyleprodukte zu verwirklichen und marktfähig zu machen. Für die Realisierung der Innovationsinitiative hat der Konzern diverse Partner gewonnen. Darunter der Technologieanbieter Intel sowie das Innovations-Magazin Wired Germany.


Die Jurymitglieder der "Fashion Fusion Challenge" mit Models (Foto: Deutsche Telecom)


Vor Ort konnten potentielle Bewerber und Smart Fashion Interessierte auf dem FASHION FUSION Stand der Telekom einen ersten Eindruck gewinnen, in welche Richtung sich die Mode von morgen entwickeln kann. Bei der Panel-Diskussion zum Thema "Unfolding the Future of Fashion and Technology" auf der FASHIONTECH-Bühne haben die FASHION FUSION Jurymitglieder Dirk Schönberger (adidas), Lisa Lang (ElektoCouture), Gesche Joost (Universität der Künste Berlin), Monika Lischke (Intel) und Antje Hundhausen (Deutsche Telekom) ihre Visionen für den Wettbewerb und die gesamte Branche vorgestellt.



Panel-Disskusion mit Blick auf das Podium im Kühlhaus während der Fashiontech (Fotot: Deutsche Telecom)


Die Digitalisierung ist der treibende Faktor, der alle Branchen gerade von Grund auf verändert. Auch die Modeindustrie steckt im Wandel. Es findet eine starke Automatisierung von Prozessen statt, während andererseits neue Technologien wie Augmented Reality oder 3D-Druck interessante neue Möglichkeiten bieten. In dieser Aufbruchsstimmung fungiert die Deutschen Telekom mit FASHION FUSION als Enabler und bringt junge Talente mit wichtigen globalen Playern zusammen. Der Ideenwettbewerb gibt jungen Talenten aus Europa die einmalige Chance, mit Hilfe von Experten aus Industrie, Fashion-Branche und Startup-Szene ihre Konzepte für Hightech-Kleidung, Wearables oder digitale Lifestyle-Produkte zu verwirklichen und marktfähig zu machen.





Die Bewerbungsphase für den Wettbewerb läuft ab sofort. Bis 1. August können Studenten,
Berufseinsteiger und Startups aus den Bereichen Mode, Design und Technologie ihre Konzepte in drei Kategorien einreichen: Connected Devices & Accessories, Digitally Enhanced Fashion und Smart Services. Herzstück der Challenge ist das Fashion Fusion Lab: ein dreimonatiger Workshop, bei dem bis zu zehn ausgewählte Teams an der Weiterentwicklung ihrer Entwicklungen arbeiten können. Gemeinsam mit Experten aus der Industrie und Spezialisten aus den Bereichen innovative Mode und Technologie produzieren sie von Mitte September bis Mitte Dezember qualitativ hochwertige Prototypen ihrer Konzepte. Das beste Team erhält darüber hinaus ein Preisgeld in Höhe von 20.000 Euro und die Chance, seine Kreation gemeinsam mit der Deutschen Telekom und ihren Partnern bis zur Marktreife weiter zu entwickeln.


Weitere Informationen zum Ideenwettbewerb Fashion Fusion unter: fashionfusion.telekom.com

Text und restliche Fotos @CircusMag Ruth-Janessa Funk

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Women Fashion Power showing off in London!

The ‘Women Fashion Power’ Exhibition at the Design Museum in London offers an unprecedented look at how princesses, models, CEOs, Dames and designers have used fashion to define and enhance their position in the world. 26 Women of Power are featured and cover 150 years of women’s fashion.
Designed by the world-renowned architect, Zaha Hadid (the first woman to win the Pritzker Prize), this exhibition brings together exclusive interviews, an immersive multimedia journey and unique historic pieces of clothing to form the most wide-ranging presentation of modern fashion ever to be shown in the UK. It has little to do with fashion as trend-driven designer vision. It focuses on image and authority in the public eye. How did women like Dame Vivienne Westwood or Natalie Massenet, Princess Diana and Anne Hidalgo have used fashion as an important tool of self-expression and empowerment to build reputation, attract attention and assert authority.


“Women Fashion Power,”
Design Museum,
Shad Thames, London SE1 2YD;
29 October 2014 – 26 April 2015
designmuseum.org




Photography is by Mirren Rosie, found on www.dezeen.com
Women Fashion Power offers an unprecedented look at how princesses, models, CEOs, Dames and designers have used fashion to define and enhance their position in the world. - See more at: http://designmuseum.org/exhibitions/women-fashion-power#sthash.Zrnl2NlA.dpuf
Women Fashion Power offers an unprecedented look at how princesses, models, CEOs, Dames and designers have used fashion to define and enhance their position in the world. - See more at: http://designmuseum.org/exhibitions/women-fashion-power#sthash.Zrnl2NlA.dpuf
Women Fashion Power offers an unprecedented look at how princesses, models, CEOs, Dames and designers have used fashion to define and enhance their position in the world. - See more at: http://designmuseum.org/exhibitions/women-fashion-power#sthash.Zrnl2NlA.dpuf

Montag, 8. Juli 2013

Andy J. Miller is not just an illustrator ...

Andy J. Miller is an artist and designer creating work that is always evolving, but forever rooted in whimsical narrative and modern graphics. More here>>
www.andy-j-miller.com

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